Auch im Gesundheitswesen gilt: zunehmende Transparenz hat niedrigere Preise zur Folge. macht die Preise medizinischer Implantate und hochpreisige Medikamente durchschaubar, wodurch Krankenhäuser ihre Einkaufskosten senken können. Nebenbei wird Freiraum für wichtigere Themen – wie Nachhaltigkeit und Lebenszykluskosten – geschaffen.
Unser Ziel ist es, anonymisierte Rechnungen und Rahmenvereinbarungen möglichst vieler Krankenhäuser für unsere Mitglieder transparent zu machen. Im Gegenzug stellen unsere Mitglieder auch ihre Einkaufskonditionen zur Verfügung. ermöglicht und gewährleistet gegenseitige Anonymität. Mehr lesen...
ist "not-for-profit" und der Mitgliedschaftsbeitrag daher angenehm niedrig.
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Laut den Herstellern gibt es eine hohe Korrelation zwischen der gekauften Menge (Q) und dem bezahlten Einkaufspreis (P)—die grünen Punkte im Bild. Dazu sind die Gewinne niedrig und alle Kunden werden gleich behandelt.
Tatsächlich sind die Preise willkürlich—die roten Punkte—und Größe bestimmt nicht, wie günstig eingekauft wird.
Die Preise für Implantate und Medikamente folgen einer Normalkurve: einige zahlen niedrige Preise (grün im Bild), andere sehr viel (rot) und der Rest liegt dazwischen (blau). Einkäufer sehen sich selbst mehrheitlich im unteren Viertel.
Fakt ist, dass 75% der Krankenhäuser Preise zahlen, die nicht zu den unteren 25% gehören.
Einkaufsverbände sehen nur ein Teil des Marktes: zum Beispiel in der Grafik, nur die Punkte mit blauem Rand. Zum niedrigsten Preis kommen noch Verwaltungskosten (C), die auch von den Mitglieder bezahlt werden.
In Wirklichkeit erzielen direkt kaufende Krankenhäuser häufig bessere Einkaufspreise als Verbände (der grün umkreiste Punkt im Grafik).
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